Das alte Fährhaus hat wieder ein neues Wirtsehepaar…
Der Wirt auf der Ansichtskarte (
unten) ist auch schon längst Vergangenheit!
Das Frühlingsrätsel Nr. 3 vom 25.3.2010:
Dieses Haus kennt doch wohl (fast) jeder – oder? ;)
Das Phänomen aus Bremen hat wieder zugeschlagen:
Torsten Hansen:
Altes Fährhaus Fahrdorf – ohne Brauerei-Reklame…
Tusch!
Viel hat sich seit 1929 nicht verändert – oder?
Heute sieht es so aus.
Näheres zum
Kuckuck von Fahrdorf
s. hier.
Torsten: Ich wundere mich eigentlich selbst, dass ich gleich drauf gekommen bin… Zuletzt war ich dort nur
von der Schleiseite (Foto s.o.) aus, nachts auf Übung mit den Schlauchbooten der Pioniere – “mal kurz auf ‘n Bier unterbrechen” – zum Glück gab’s ja keine Promillekontrolle auf der Schlei…
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Ich würde mal tippen, die Aufnahme stammt aus dem Märchenwald bei Tolk; die Tannen sind noch so klein; also vor 1980. Drinnen stehen und sitzen etliche Puppen und nicken im Takt. In der Weihnachtszeit stellte der Oberförster aus Tolk die Hütte dann in den Stadtweg, wo die Figuren unentwegt oder verzweifelt weiterwackelten….und die Gruppe Torfrock inspirierten. “Wenn bei uns am am Sonntag das Horn erschallt, weiss hier bei uns jeder, die Sonntagsjäger fahrn’ in den Touristenwald!…”
Jochen
Also ich dachte ja, Torsten, dass die Kneipe ohne Reklame nicht zu erkennen ist!
Altes Fährhaus Fahrdorf –
ohne Brauerei-Reklame ….
Tja Jochen, Torsten hat Deinem Märchen den Garaus gemacht, schade nicht?
Ich wundere mich eigentlich selbst, daß ich gleich drauf gekommen bin …
Zuletzt war ich dort nur von der Schleiseite aus, nachts auf Übung mit den Schlauchbooten der Pioniere – “mal kurz auf n Bier unterbrechen” – zum Glück gabs
ja keine Promillekontrolle auf der Schlei …
Alle Achtung! Das Haus habe ich noch nie gesehen- weder vom Wasser aus, noch von der Strasse aus…..Märchen stricken wir ein anderes mal weiter dran…
Jochen