Frühlingsrätsel Nr. 26 – gelöst

Leute! Ich hoffe nicht, dass hier nach einem Schuss gleich wieder alles vorbei ist!

Dieses eingeschickte Rätsel ist lösbar. Unterstützung wird – bei Bedarf – gern geleistet!

Zwei Tipps: 1. Es handelt sich nicht um Kornkreise! 2. Mit Erich von Däniken hat das Rätsel auch nichts zu tun.

Torsten: Scheint mir aus dem Geschäftsleben der 50er-Jahre zu sein, oder Herr Admin?

Admin: Mit dem Geschäftsleben war es im April 1945 noch nicht so dolle…

Lutz: …sieht mir nach Skulptur aus Admin: Sieht so aus – ist aber keine…

Am Leckschietenredder war damals auch nix los. Die SA-Leute in den Häuschen waren wohl kurz davor, das Bild des Führers von der Wand abzuhängen…
(Das Foto rechts soll nur das werte Publikum während der Ratezeit unterhalten – wir sehen das Alleestadion, die Jugendherberge und das Finanzamt)

Westwärts – die Hermann Göring Straße entlang – führt zum Rätsel-Ziel! Ich denke mal, dass damals nur Uniformierte auf das Gelände gelassen wurden!

Huch! Nach Husum ist ja nun entschieden zu weit; die Richtung stimmt aber…

Torsten: Ach dann wohl im Stadtwald irgendwo: Neuwerk und Schiessanlage Richtung Burgsee

Admin: “Wald” und “schießen” kommt der Sache schon ziemlich nahe. Woher kamen denn wohl die Patronen? Ich würde mich mal bei Sönke erkundigen…

Torsten: Westwärts der Hermann-Göring-Straße gibts/gabs nur Lazarette und Friedhöfe… Ansonsten fällt mir noch Pulverholz dazu ein.

Admin: Ich glaube, Torsten, da liegst Du nicht ganz richtig! Wo wird, bitteschön, Schießpulver aufbewahrt? Die alte Schleihalle weiß mehr…

Jürgen Brandt: Auf Pferderennbahnen gibt es das Hindernis PULVERMANNSGRAB, OK, ich duck mich und bin denn mal weg.

Admin: Hihi… Von hinten durch die Brust ins Auge…nee nee…es handelt sich um eine Stätte, in der (1945) Explosives aufbewahrt wurde.

Sönke: Das Rätsel ist einfacher als die Nr. 25 – finde ich. Hat auch nichts mit dem Ufo am Eisteich zu tun :mrgreen:

Lutz:Munitionslager Königswill (Minervalager)

Admin: Rrrrrrums! Die Bombe ist hochgegangen. Ein besonders lauter Tusch! für Lutz!

Dieses schöne Rätsel wurde von Kai eingeschickt. Vielen Dank dafür!

Jürgen Brandt: Auf dem Lösungsfoto sieht man zwischen dem Entbindungsheim (Jugendherberge) und dem Alleestadion eine Grünfläche, wann wurde daraus der “Sandacker”?

Kai: Hallo Lutz, Glückwunsch auch von mir!! :mrgreen:

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19 Gedanken zu „Frühlingsrätsel Nr. 26 – gelöst“

  1. Auf dem Lösungsfoto sieht man zwischen dem Entbindungsheim (Jugendherberge) und dem Alleestadion eine Grünfläche, wann wurde daraus der “Sandacker”?

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  2. Glückwunsch Lutz !
    Also Sönke + Admin.: auf Minerva wäre ich nie
    gekommen (auch nicht zuhause ohne Internet, da
    telefoniere ich dann eher mal.
    Nicht wahr, Lutz ? )
    Ich kenne Minerva nur als ehemaliges Mitglied
    des Schleswiger Tennisclubs auf der 1967 eingeweihten Anlage, leider nicht immer so positiv..

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  3. Hallo Jürgen Brandt,
    ich nehme an Du meinst mit “Sandacker” diese Fläche zwischen Straße, Schule und der Sporthalle, auf der wir damals ab und an
    “gebolzt” haben – ist wohl nach dem Bau der Sporthalle entstanden.
    Gibts den “Sandacker” denn heute noch ?

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  4. Hallo Torsten,
    der Sandacker war genau dort, wo nach der Einordnungshilfe 1962 die Sporthalle gebaut wurde. Den Sandacker gibt es daher nicht mehr, er war Bolzplatz mit 2 Toren, zur Straße Spielkoppel und Gelände der BLS war er durch einen Maschendrahtzaun abgetrennt. Ich erinnere mich noch, dass wir dort auch zu den Bundesjugendspielen die Übung Ballweitwurf durchgeführt haben.

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  5. Ach so, Jürgen
    dann war das noch vor meiner Zeit.
    Ich weiß nur, daß wir damals öfters
    auf der Freifläche zwischen BLS,
    Spielkoppel und Sporthalle
    gebolzt haben.

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  6. Guten Tag,
    ich heisse Rolf Krause, bin 67 J. und momentan aktiv in meiner Familienforschung aktiv. Ein Bruder meines Grossvaters ist lt. der Erinnerung meiner Mutter nach Husum gezogen. Zufällig bin ich auf Ihre, übrigens sehr interessante, Seite gestossen und stolpere dort über eine Postkarte, die Richard Matthiesen kurz nach seiner Hochzeit vor 1905, geschrieben hat. (Schiffsspiegelung im Hafen von Husum ). Bei diesem Richard Matthiesen könnte es sich also durchaus um den Bruder meines Grossvaters Christian Matthiesen handeln. Haben Sie zufällig weitere Informationen über Richard?
    Sie würden mir unendlich helfen.
    Mit freundlichen Grüßen
    Rolf Krause

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